1959 Lehrabschluss als Hochbauzeichner im Büro Michel & Ravizza, anschliessend zwei Jahre als Hochbauzeichner im Architekturbüro Robert Schmid in Zürich tätig.
In dieser Zeit neugierige Reisen nach Schweden, Dänemark Finnland und Israel.
Ab Herbst 1961 neben der beruflichen Arbeit, Besuch der Maturitätsschule AKAD in Zürich.
Ab dem Wintersemester 1965 Architekturstudium an der ETH Zürich bei den Professoren Bernhard Hösli, Paul Waltenspuhl, Rolf Gutmann und Ernst Gisel.
Diplom an der ETH Zürich im Wintersemester 1969/70 bei den Diplomprofessoren Paul Waltenspuhl und Dolf Schnebli. Anschliessend für zwei Jahre als Entwurfsarchitekt bei Roland Gross.
1972
Gründung des Architekturbüros Max Baumann & Georges Frey. Zwei Jahre Assistent an der ETH im Entwurfsunterricht bei Jean-Claude Steinegger. Gleichzeitig mangels Aufträgen erfolgreiche Teilnahme an verschiedenen öffentlichen Wettbewerben.
1974
1. Preis öffentlicher Wettbewerb Schulanlage Allmend in Horgen ZH; 36 Klassenzimmer und 2 Turnhallen und Hallenbad. Weiterbearbeitung bis Vorprojekt, anschliessend Ablehnung durch die Stimmbürger.
1975
1. Preis bei eingeladenem Wettbewerb Überbauung Lommisweg in Zürich-Altstetten; 56 Wohnungen und Jugendhotel. Weiterbearbeitung bis Vorprojekt und Ablehnung durch den Stadtrat.
1976
1. Preis bei öffentlichem Wettbewerb Hallen-und Freibad in Zürich-Witikon Weiterbearbeitung bis Vorprojekt, anschliessend Ablehnung durch den Gemeinderat.
1981
1. Preis eingeladener Wettbewerb Gemeindehaus Fischenthal-ZH. Bezug 1984.
1982
1. Preis eingeladener Wettbewerb Gemeindehaus Gossau-ZH. Weiterbearbeitung bis Bauprojekt, anschliessend Ablehnung an der Gemeindeversammlung.
1985
Aufnahme in den BSA Ortsgruppe Zürich.
Ab 1986 Mitglied des Vorstandes für 6 Jahre.
Ab 2002 Mitglied des Zentralvorstandes für 6 Jahre.
1985
1. Preis eingeladener Wettbewerb für 30 Reihenhäuser in Seegräben-Aathal für die Genossenschaft EIWOG. Bezug 1989.
1990
1. Preis eingeladener Wettbewerb Wohnheim Pigna im Graswinkel Kloten-ZH für 55 BewohnerInnen, mit öffentlichem Restaurant „Hans im Glück“. Bezug 1995
1995
Mitglied des Baukollegiums Meilen bis 2009, zusammen mit Willi Egli, Jakob Steib und Martin Spühler
1998
Direktauftrag der Stadt Zürich für Studien zur baulichen Entwicklung und Erweiterung des Stadtspitals Triemli; Bettenhaus und Behandlungstrakt. Abschluss der Studien 2005 mit Ausschreibung und Jurytätigkeit für den Wettbewerb „Neues Bettenhaus“
1995
Mitglied des Baukollegiums Meilen bis 2009, zusammen mit Willi Egli, Jakob Steib und Martin Spühler
2006
Zwei Häuser mit je vier Wohnungen im Quartier Eierbrecht in Zürich-Witikon für die Baugesellschaft Raintobel, Max Baumann & Heinz Wetter, in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt Stefan Rotzler. Verkauf der Wohnungen, davon eine an Rosmarie & Max Baumann. Bezug 2010
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