Max Baumann

Architekt ETH BSA

Mein Leben als Architekt

Werkverzeichnis

Juni 2021

1959 Lehrabschluss als Hochbauzeichner im Büro Michel & Ravizza, anschliessend zwei Jahre als Hochbauzeichner im Architekturbüro Robert Schmid in Zürich tätig.

In dieser Zeit neugierige Reisen nach Schweden, Dänemark Finnland und Israel.

Ab Herbst 1961 neben der beruflichen Arbeit, Besuch der Maturitätsschule AKAD in Zürich.

Ab dem Wintersemester 1965 Architekturstudium an der ETH Zürich bei den Professoren Bernhard Hösli, Paul Waltenspuhl, Rolf Gutmann und Ernst Gisel.

Diplom an der ETH Zürich im Wintersemester 1969/70 bei den Diplomprofessoren Paul Waltenspuhl und Dolf Schnebli. Anschliessend für zwei Jahre als Entwurfsarchitekt bei Roland Gross.

1972

Gründung des Architekturbüros Max Baumann & Georges Frey. Zwei Jahre Assistent an der ETH im Entwurfsunterricht bei Jean-Claude Steinegger. Gleichzeitig mangels Aufträgen erfolgreiche Teilnahme an verschiedenen öffentlichen Wettbewerben.

1973

1. Preis im schweizweit offenen städtebaulichen Wettbewerb Ueberbauung des Kasernenareals in Basel; Hotel, Wohnungen, Büros, stilles Gewerbe, Hallenbad und öffentliche Parkanlage zwischen Kirche Klingenthal und Rheinufer mit Fähre.

1974

1. Preis öffentlicher Wettbewerb Schulanlage Allmend in Horgen ZH; 36 Klassenzimmer und 2 Turnhallen und Hallenbad. Weiterbearbeitung bis Vorprojekt, anschliessend Ablehnung durch die Stimmbürger.

1975

1. Preis bei eingeladenem Wettbewerb Überbauung Lommisweg in Zürich-Altstetten; 56 Wohnungen und Jugendhotel. Weiterbearbeitung bis Vorprojekt und Ablehnung durch den Stadtrat.

1980

Realisierung durch die ABZ als neue Bauherrschaft, ohne Jugendhotel mit 75 Wohnungen gegen Parkanlage, geschützt vom Verkehrslärm. Bezug 1984.

1976

1. Preis bei öffentlichem Wettbewerb Hallen-und Freibad in Zürich-Witikon Weiterbearbeitung bis Vorprojekt, anschliessend Ablehnung durch den Gemeinderat.

1978

Direktauftrag des Kantons Zürich für die Umnutzung des Industrieareals Halbinsel Horn in Richterswil. Jugendherberge in der Fabrikantenvilla mit angebautem Produktionsgebäude, öffentliches Parkhaus als Ergänzung zur neu realisierten Parkanlage m See. Bezug 1984.

1980

Direktauftrag des Kantons Zürich für die Ingenieurschule für Obst- Wein- und Gartenbau in Wädenswil-ZH; Schulgebäude, Werk- und Oekonomiegebäude, Gewächshäuser, Personalhaus und Internat. Bezug 1984.

  • 1981

    1. Preis eingeladener Wettbewerb Gemeindehaus Fischenthal-ZH. Bezug 1984.

    1982

    1. Preis eingeladener Wettbewerb Gemeindehaus Gossau-ZH. Weiterbearbeitung bis Bauprojekt, anschliessend Ablehnung an der Gemeindeversammlung.

    1985

    Aufnahme in den BSA Ortsgruppe Zürich.

    Ab 1986 Mitglied des Vorstandes für 6 Jahre.

    Ab 2002 Mitglied des Zentralvorstandes für 6 Jahre.

    1985

    1. Preis eingeladener Wettbewerb Studentensiedlung Rebhüsliweg 1-5. In Zürich-Affoltern für die WOKO mit 67 Zimmer. Bezug 1989.

    1985

    1. Preis eingeladener Wettbewerb für 30 Reihenhäuser in Seegräben-Aathal für die Genossenschaft EIWOG. Bezug 1989.

    1986

    1. Preis öffentlicher Wettbewerb Gemeindehaus Thalwil-ZH. Umbau und Neubau mit Parkgarage und Saal, Weiterbearbeitung bis Bauprojekt, anschliessend Ablehnung durch die Stimmbürger; Realisierung eines reduzierten Projekts. Bezug 1998.

    1986

    1. Preis eingeladener Wettbewerb Ueberbauung SBB Geleiseeinschnitt bei der Nordbrücke in Zürich Wipkingen. 135 Wohnungen, Bürogebäude, Parkgarage mit 150 Plätzen, öffentliche Parkanlage in Zusammenarbeit mit Eduard Neuenschwander; 2 Volksabstimmungen. Bezug 2000.

    1987

    1. Preis eingeladener Wettbewerb Taubblindenheim Tanne in Langnau-ZH; Schulgebäude mit Werkstätten und Wohnheim für 54 BewohnerInnen, Gartenanlage in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt Eduard Neuenschwander. Bezug 1991.

    1990

    1. Preis eingeladener Wettbewerb Wohnheim Pigna im Graswinkel Kloten-ZH für 55 BewohnerInnen, mit öffentlichem Restaurant „Hans im Glück“. Bezug 1995

    2010

    Erweiterung mit zusätzlichem Wohnheim und Gartenanlage für demente BewohnerInnen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt Stefan Rotzler. Bezug 2012.

    1995

    Mitglied des Baukollegiums Meilen bis 2009, zusammen mit Willi Egli, Jakob Steib und Martin Spühler

    1998

    Direktauftrag der Stadt Zürich für Studien zur baulichen Entwicklung und Erweiterung des Stadtspitals Triemli; Bettenhaus und Behandlungstrakt. Abschluss der Studien 2005 mit Ausschreibung und Jurytätigkeit für den Wettbewerb „Neues Bettenhaus“

    2000

    Direktauftrag der Stadt Zürich für die Realisierung des neuen Behandlungs-Traktes des Spitals Triemli in ARGE 50:50 mit Metron Architekten Brugg. Bezug 2008.

    2004

    Direktauftrag Stadtspital Triemli; Erneuerung Restaurant, Eingangshalle, Patientenaufnahme, sowie zwei Privatstationen mit je 12 Zimmer. Bezug 2008.

    1995

    Mitglied des Baukollegiums Meilen bis 2009, zusammen mit Willi Egli, Jakob Steib und Martin Spühler

    2005

    1. Preis Wettbewerb Erweiterung Werkheim Stöckenweid in Meilen-ZH mit Wohnheim, Werkstätten und Saal. Bezug 2009.

    2006

    Zwei Häuser mit je vier Wohnungen im Quartier Eierbrecht in Zürich-Witikon für die Baugesellschaft Raintobel, Max Baumann & Heinz Wetter, in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt Stefan Rotzler. Verkauf der Wohnungen, davon eine an Rosmarie & Max Baumann. Bezug 2010

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